Im peruanischen Andendistrikt San Pedro leben viele ältere Menschen isoliert, ohne medizinische Versorgung oder familiären Rückhalt. Die Kongregation der Hermanas Franciscanas de la Inmaculada Concepción besucht Betagte in abgelegenen Siedlungen und betreibt seit 2023 ein Altersheim für besonders hilfsbedürftige Frauen und Männer. Für Hausbesuche, Notfälle und die Versorgung des Heims ist ein eigenes Fahrzeug unerlässlich.
weiter »Unzureichende Ressourcen, fehlende Infrastruktur und der Mangel an qualifizierten Lehrkräften an Schulen in benachteiligten Gegenden sind einige der Hauptgründe, warum Kinder aus armen Familien kaum Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung haben. Die jesuitische Organisation Fe y Alegría setzt auf Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften sowie die aktive Einbindung von Schülern und Eltern in Planungsaufgaben, um eine integrale Bildung für arme und benachteiligte Bevölkerungsgruppen zu gewährleisten.
weiter »Club des Jeunes Aveugles Réhabilités du Cameroun, eine NGO in Yaoundé, setzt sich unter anderem mit Bildungsangeboten für die Rehabilitation von blinden und sehbehinderten Menschen ein. Kernstück ist eine inklusive Grundschule mit fast 400 Schülerinnen. Dank einem Schulbusdienst können gegenwärtig bis zu 100 Kinder mit einer Behinderung am Unterricht teilnehmen. Der schrottreife Bus muss dringend ersetzt werden.
weiter »In der abgelegenen Provinz Kasaï-Central im Kongo fehlt ein staatliches Gesundheitssystem. Die Ko-operative Coobidiep Santé betreibt Spitäler und Gesundheitszentren, um die Versorgung zu sichern. Um Notfälle wie den Transport schwangerer Frauen, Medikamentenlieferungen und Schulungen zu ermöglichen ist ein neues Fahrzeug dringend nötig. Damit können Leben gerettet und die Mütter- und Kindersterblichkeit gesenkt werden.
weiter »Obwohl Kolumbien über eine «Megabiodiversität», grossen natürlichen Reichtum, ethnische und kulturelle Vielfalt verfügt, leiden Millionen von Menschen unter Armut und sind von Hunger bedroht. Corporación Grupo Semillas unterstützt indigene und bäuerliche Gemeinschaften im Süden von Tolima bei der Erlangung einer verbesserten Ernährungssouveränität sowie politischer und wirtschaftlicher Eigenständigkeit.
weiter »Im Süden Tansanias haben viele schulpflichtige Kinder begrenzten Zugang zu Bildungseinrichtungen. Die Diözese von Tunduru-Masasi engagiert sich seit Jahren im Bildungsbereich und möchte 60 Kindern den Schulweg mit Fahrrädern erleichtern. Diese Initiative soll die Schulabbrüche reduzieren und die Leistungen der Kinder steigern. Die Diözese setzt dabei auf langfristige Begleitung, damit die Fahrräder als nachhaltige Investition in die Bildung der Kinder wirken.
weiter »Kriminelle Netzwerke nützen die Not und Verletzlichkeit von aus dem krisengeplagten Land flüchtenden Frauen und Kindern aus, um mit Menschenhandel ihre Kassen zu füllen. Angesichts staatlicher Untätigkeit braucht es das Engagement von Organisationen wie dem Bischöflichen Menschenrechtsvikariat, das Opfer und Angehörige wirksam unterstützt und Opferkomitees sowie verbündete NGOs stärkt.
weiter »Kariténüsse und -butter sind die am drittmeisten exportierten Produkte Benins. Im Norden des Landes ist das Sammeln und Verarbeiten von Kariténüssen für Frauen eine wichtige Einkommensquelle. Die Zusammenarbeit in Kooperativen ermöglicht es marginalisierten Peul-Frauen, sich wirtschaftlich zu integrieren. Eine NGO im Département Alibori verhilft über 25'000 Frauen mit Massnahmen zur Steigerung der Produktion und Produktivität, der Förderung von Kooperativen und der Aufforstung mit Karitébäumen zu höheren Einkommen. Für ihre Arbeit im weitläufigen Savannengebiet benötigt die Organisation ein robustes Fahrzeug.
weiter »2022 eskalierte der ethnische Konflikt zwischen Téké und Yaka im Territoire Kwamouth, das hälftig zur Erzdiözese Kinshasa gehört. Zur Bewältigung der dadurch ausgelösten humanitären Katastrophe benötigen die im medizinischen, humanitären und sozialpastoralen Bereich tätigen diözesanen Organisationen ein potentes Schnellboot.
weiter »Schlechte oder nicht vorhandene Strassen und das Fehlen von Transportmitteln führen zum Verderb grosser Mengen landwirtschaftlicher Erzeugnisse und hemmen die Entwicklung in der Diözese Eséka. Der Entwicklungsdienst der Diözese, CODAS-Caritas, organisiert und begleitet 50 Bäuerinnengruppen. Für den Zugang zu städtischen Märkten will er den Frauengruppen einen Transporter zur Verfügung stellen.
weiter »In Kamerun sind LGBTI-Personen und ihre Unterstützer aufgrund der gesetzlichen Diskriminierung und gesellschaftlichen Ablehnung grossen Gefahren wie langjährigen Gefängnisstrafen oder Angriffen bis hin zu Mord ausgesetzt. Die Organisation ADEFHO setzt sich für die Rechte sexueller Minderheiten ein und führt Kampagnen zur Registrierung auf den Wählerlisten durch. Um in den weit verstreuten, oftmals schwer zugänglichen Regionen des Landes sicher arbeiten zu können, benötigt die NGO ein robustes, geländetaugliches Fahrzeug.
weiter »Das Presbyterian Paediatric Eye Hospital (PPEH) in Limbe ist das einzige augenmedizinische Spital in der ganzen South West Region. Trotz grosser Anstrengungen kann im Rahmen des Outreach-Programms nur die Hälfte der Gesundheitsdistrikte abgedeckt werden. Mit der Beschaffung eines robusten Geländefahrzeugs sollen kostenlose Augenuntersuchungen und Sensibilisierungskampagnen auch in bislang unterversorgten ländlichen Gemeinden durchgeführt und so die Prävalenz vermeidbarer Erblindung gesenkt werden.
weiter »Mit verschiedenen Ausbildungsprogrammen und Gesundheitsangeboten setzen sich die Franz von Assisi Kapuziner an 6 Standorten in Arunachal Pradesh für bessere Lebensbedingungen in den Stammesgemeinschaften ein. Nach dem unfallbedingten Verlust des Fahrzeugs benötigen sie dringend ein neues Transportmittel, um ihr umfangreiches Engagement fortzuführen.
weiter »Die Lebensbedingungen in den Adivasi-Gemeinschaften Assams, deren Mitglieder vielfach als Teepflücker schuften, sind von Armut und mangelndem Zugang zu Bildung und Gesundheitsdiensten geprägt. Das Ursuline Convent Borbam kümmert sich mit den zur Verfügung stehenden Mitteln um eine rudimentäre Gesundheitsversorgung, benötigt dafür jedoch dringend ein neues Fahrzeug.
weiter »In Kamerun führt der grossflächige Landverkauf oft zu Konflikten und bedroht die Existenzgrundlage ländlicher Gemeinschaften. Die NGO COMAID unterstützt betroffene Kleinbäuerinnen und -bauern dabei, ihr Landrecht zu verteidigen und nachhaltige Bewirtschaftungsmodelle zu entwickeln. Um ihre Arbeit in abgelegenen Regionen effizient fortzuführen, benötigt die Organisation ein zuverlässiges Transportfahrzeug.
weiter »In der kongolesischen Provinz Kwilu sichern sich viele Kleinbauernfamilien ihren Lebensunterhalt durch traditionelle Landwirtschaft, kämpfen jedoch mit Armut, Mangelernährung und unzureichender Infrastruktur. Die NGO AIPD unterstützt die ländlichen Gemeinschaften, fördert nachhaltige Landwirtschaft, Umweltschutz und Bürgerrechte und verbessert so die Lebensbedingungen. Jedoch erschweren die abgelegene Lage und schlechte Strassenverhältnisse den Zugang. Ein neuer Geländewagen ist essenziell, um dieses Engagement fortzuführen.
weiter »Das Centre des Jeunes Aveugles Notre Dame de la Paix de Dschang ermöglicht blinden und sehbehinderten Kindern durch Bildung eine Grundlage für ein selbstständiges Leben.
weiter »Chronisch Kranke wie Diabetiker und AIDS-Patienten leiden besonders unter Nahrungsmittelknappheit und unzureichender Gesundheitsversorgung. Die Fondation de la Bienveillance aux Plus Vulnérables (FBPV), 2009 von der Schweizer Ordensfrau Cecilia Monn gegründet, unterstützt diese Menschen durch medizinische und psychosoziale Betreuung, Ernährungssicherung und Bildung. Um ihre wichtige Arbeit fortzusetzen und auszubauen, benötigt die Stiftung dringend ein neues Fahrzeug für Transporte und Hausbesuche.
weiter »Fundación Pastoral Social ist der soziale Arm des Vicariato Apostólico de Guapi im Südwesten Kolumbiens und implementiert in der von Gewalt geplagten Region nebst humanitärer Hilfe ein Friedens- und ein Bildungsprogramm. Das für die Arbeit in 4 Gemeinden unverzichtbare Boot bedarf dringender Reparaturen, seine 2 Aussenbordmotoren müssen ersetzt werden.
weiter »CAMKID verbessert die Lebensbedingungen der ethnischen Minderheit in Bokeo durch Projekte zur nachhaltigen Waldwirtschaft und ausgewogenen Ernährung. Die NGO zielt auf die Anpassung an den Klimawandel, nachhaltige Ressourcennutzung und Einkommensgenerierung durch Ziegenzucht. Dadurch trägt die Organisation zur Stabilisierung der Ernährungssicherheit bei. Ein neues Fahrzeug wird benötigt, um Wissen und Material in die schwer zugänglichen Bergdörfer zu bringen.
weiter »Fundación Selva Sagrada ist eine von Shuar-Indigenas gegründete NGO in der Provinz Morona Santiago, die sich für die Rechte der indigenen Völker des Amazonas, den Schutz von Wald und Wasser in ihrem Siedlungsgebiet und eine nachhaltige lokale Entwicklung stark macht. Für die täglich anfallenden terrestrischen Transporte von Personen, Setzlingen, Saatgut und Ernten benötigt die NGO einen eigenen Pick-up.
weiter »Die Kommission für Gerechtigkeit und Frieden der Erzdiözese Gulu engagiert sich für Frieden und Menschenrechte in Norduganda. Sie fördert gewaltfreie Konfliktlösungen und unterstützt gefährdete Menschen. Ihre Tätigkeiten umfassen Mediation bei Landkonflikten, Sensibilisierung für Landrechte und Friedensdialoge. JPD Gulu plant, einen neuen Geländewagen anzuschaffen, um die abgelegenen Projektgebiete besser zu erreichen und ihre Friedensförderungsarbeit effizienter durchzuführen.
weiter »PCART setzt sich für marginalisierte Bevölkerungsgruppen durch nachhaltige Landwirtschaft ein und strebt nach Ernährungssicherheit, Einkommensdiversifizierung und Gemeinschaftsorganisation. Die aktuellen Bemühungen zielen darauf ab, die landwirtschaftliche Produktion zu verbessern, bäuerliche Kleinunternehmen zu fördern und die Resilienz zu stärken. Für die Durchführung von Schulungen und den Transport von Heilpflanzen benötigt PCART ein neues Fahrzeug.
weiter »Der dicht besiedelte Süden von Honduras grenzt an den Golf von Fonseca und gilt als das «Armenhaus» des Landes. Die vor über 30 Jahren gegründete Organisation CODDEFFAGOLF unterstützt die lokalen Bauern- und Fischergemeinschaften und rehabilitiert das bedrohte Ökosystem. Für den täglichen Transport der Equipe und von Material und Ernten benötigt die NGO einen neuen, robusten Pick-up.
weiter »Die Association Femmes en Action contre la Pauvreté in Douala fördert gezielt durch bewaffnete Konflikte vertriebene und geflüchtete Frauen und Mädchen, die in den städtischen Armenquartieren und stadtnahen Dörfern gestrandet sind. Für die Begleitung eines Schulgartenprojekts an 8 Standorten, eines Berufsbildungszentrums und einer Bäckerei, das Monitoring weiterer Projekte und sämtliche Personen- und Materialtransporte benötigt die Organisation ein eigenes robustes Fahrzeug.
weiter »HOLD konzentriert sich auf die Einkommens-, Gesundheits- und Bildungsförderung in ländlichen Gemeinden. Dies umfasst die Ausbildung von Frauen zu Mikrokrediten, die Malaria-Prävention und Impfungen sowie die Stärkung der Kinderrechte an Schulen. Ziel ist es, dass insbesondere Frauen unabhängiger werden. Das Fahrzeugprojekt zielt darauf ab, den Zugang zu abgelegenen Projektgebieten zu verbessern, um Schulungen und die gesundheitliche Versorgung sicherzustellen.
weiter »Mit dem St. Elizabeth Mission Hospital Mukumu stellt die Diözese von Kakamega seit Jahrzehnten die Gesundheitsversorgung Tausender Menschen sicher. Das qualifizierte Personal begleitet täglich zahl-reiche Geburten und führt HIV/AIDS-Behandlungen durch. Das Spital kann jedoch die Notfallversor-gung nicht gewährleisten, da ein Ambulanzfahrzeug fehlt. Eine Ambulanz kann künftig Leben retten und bedürftige Menschen rechtzeitig zum Spital transportieren.
weiter »Für die dringend benötigte medizinische Grundversorgung der armen Bevölkerung im bergigen Hinterland von Cap-Haïtien wird ein geländegängiges Ambulanzfahrzeug benötigt.
weiter »YAPAKs Pastoralprogramm stärkt durch christliche Basisgemeinden in der Provinz Aurora die Selbsthilfe und spirituelle Unterstützung. Laien fördern Projekte zu Katastrophenvorsorge, Geschlechtergerechtigkeit und unternehmerischen Initiativen. Die benötigten Tricycles stärken die Verbindung zwischen den einzelnen Gruppen der Pfarreien und den Mitarbeitenden des YAPAK-Programms.
weiter »Mampuya ist ein Kompetenzzentrum, das sich für nachhaltige Entwicklung und biologische Landwirtschaft einsetzt. Durch Biodiversitätsförderung und agrarökologische Ausbildung strebt Mampuya den ökologischen Wiederaufbau an. Die NGO steht vor der Herausforderung, ihr abgenutztes Fahrzeug zu ersetzen, um die Mobilität und Effizienz ihrer Aktivitäten im ländlichen West-Senegal sicherzustellen.
weiter »Nicaragua hat nach wie vor eine hohe Müttersterblichkeit, und mit knapp 20 Prozent weist das Land den höchsten An¬teil minderjähriger Mütter in Lateinamerika auf. Die «Casa de la Mujer» in Nueva Guinea engagiert sich für eine ganzheitliche Frauengesundheit auf dem Land. Die Beschaffung eines eigenen Fahrzeugs ist überfällig, damit die Equipe die Zielbevölkerung zeitnah erreicht und Gebärende recht¬zeitig ins Spital überführt werden können.
weiter »Aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte in der Nordwestregion ist der Druck auf das fruchtbare Land gross, wertvolle Wälder und wilde Tiere sind gefährdet. Die NGO SURUDEV in Bamenda schult die Be¬völkerung in waldnahen Siedlungen in einem nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen, in Abfallmanagement und Einkommen generierenden Aktivitäten, leitet Aufforstungskampagnen und schützt und erforscht Gebiete mit einer hohen Biodiversität.
weiter »Das Christ the King Rulenge Hospital in Tansania benötigt dringend einen neuen Geländewagen, da das 24-jährige Fahrzeug des Spitals für lange Distanzen und holpriges Terrain nicht mehr geeignet ist. Der neue Wagen wird benötigt, um Patienten ins Krankenhaus zu transportieren, Medikamente zu beschaffen und Impfkampagnen in den umliegenden Dörfern durchzuführen. Dies wird dazu beitragen, die Mobilität und den Zugang zur medizinischen Versorgung in der Region erheblich zu verbessern.
weiter »Für eine bessere Zukunft: Das Comité Diocésain de Développement et des Activités Sociales (CODAS) - Caritas de Ngaoundéré setzt sich in der Region Adamaoua für eine verbesserte Bildung, Gesundheit und Lebensqualität ein. Besonders benachteiligten Kindern und Jugendlichen bietet das Centre d’Ecoute des Enfants de la Rue (CEDER) eine Zuflucht und Unterstützung. Mit dem Ziel, ihre Angebote auszuweiten und mehr Kindern zu helfen, benötigt CODAS/Caritas Ngaoundéré dringend einen robusten Pick-up, der die Intensivierung ihrer wichtigen Arbeit ermöglicht und somit zur sozialen Integration und beruflichen Ausbildung von benachteiligten jungen Menschen in der Region beiträgt.
weiter »Innovative Bio-Landwirtschaft in Kenias Trockenregion: SAPAD setzt sich für die Ernährungssicherheit marginalisierter Gemeinschaften in Tharaka Nithi ein, indem sie lokal verfügbare Ressourcen und ökologisches Wissen nutzen. Nun soll ein Geländewagen mit grosser Ladefläche die effiziente Versorgung der entlegenen Dörfer ermöglichen und das nachhaltige Projektgebiet erweitern.
weiter »Mit einem neuen Fahrzeug wäre können HIV/AIDS-Patienten in abgelegenen Gebieten betreut und unnötiges Leid gelindert werden.
weiter »Das Kitovu Health Care Complex (KHCC) spielt eine entscheidende Rolle bei der Gesundheitsversorgung der benachteiligten Bevölkerung im Distrikt Masaka. Um die medizinische Betreuung in den umliegenden Gemeinden zu verbessern, ist ein zuverlässiges Fahrzeug unerlässlich für Notfalltransporte, Behandlungen vor Ort und Aufklärungskampagnen zu Infektionskrankheiten.
weiter »Die Organic Agriculture Centre of Kenya (OACK) benötigt zwei robuste Motorräder für Schulungen für nachhaltige Landwirtschaftsarbeit für Kleinbauernfamilien. Mit den neuen Motorrädern können die Betreuung der Begünstigten intensiviert, der Bewegungsradius vergrössert und Kosten sowie Zeit gespart werden.
weiter »Caritas-Développement Uvira (CDU) benötigt dringend ein zuverlässiges Fahrzeug, um ihre humanitäre Hilfe und Entwicklungsarbeit im konfliktgeplagten Osten der Demokratischen Republik Kongo effizienter durchführen zu können und den Aktionsradius zu vergrössern.
weiter »Unterstützung für obdachlose Kinder in Kenia: Die Undugu Society of Kenya benötigt ein Ersatzfahrzeug, um obdachlosen Kindern und Jugendlichen in Kenia Hilfe zu bieten und sie aus gefährlichen Situationen zu befreien.
weiter »Bäuerinnen in Mayo-Tsanaga können mit Schubkarren und Tricycles Lasten befördern. Dadurch ermöglichen sie den Frauen einen direkten Zugang zum Markt, steigern den landwirtschaftlichen Output und verbessern ihr Einkommen.
weiter »Die Asociación Qajb’al Q’ij in Guatemala setzt sich dafür ein, junge Führungskräfte in indigenen Gemeinschaften zu fördern und zu unterstützen, damit sie politisch aktiv werden und für ihre Rechte eintreten können. Durch Ausbildung und Begleitung werden sie befähigt, ihre Gemeinschaften zu stärken und eine nachhaltige Veränderung zu bewirken.
weiter »Für die Realisierung von Trinkwasserprojekten, die Durchführung mobiler Kliniken, sowie die Versorgung des Gesundheitszentrums mit Medikamenten und Ambulanzdienste wird dringend ein robustes Geländefahrzeug mit Ladefläche benötigt.
weiter »Der lokale Projektpartner MSFS unterstützt benachteiligte Familien, beispielsweise mit Stipendien für Kinder und betreibt diverse Schulen. Für die Betreuung der Einrichtungen wird ein Geländewagen benötigt.
weiter »Der Projektfokus liegt auf Linderung und Verhinderung von Mangel- und Fehlernährung, immer mit dem langfristigen Ziel, dass die ländliche Bevölkerung in Zukunft selbst für eine ausgewogene Ernährung ihrer Familien sorgen kann.
weiter »Im Rahmen des Projekts werden die betroffenen Familien und Lehrpersonen bezüglich gesunder Ernährung und Hygiene geschult. 12 Grundschulen erhalten einen Verpflegungsraum, Latrinen, Systeme zum Auffangen und Speichern von Regenwasser sowie Schulgärten, in denen Gemüse zur Aufwertung der Schulverpflegung angebaut wird.
weiter »Kinder aus Slums von Davao City erhalten ausgewogene Mahlzeiten und werden medizinisch unterstützt.
weiter »Zum Wiederaufbau eines Spitals wird ein robustes Allzweckfahrzeug benötigt.
weiter »Mit den lokalen Realitäten angepassten Methoden und Inhalten werden 300 benachteiligte Guaraní-Frauen der indigenen Autonomie Charagua Iyambae beruflich ausgebildet, technisch begleitet und zu ihren Rechten geschult
weiter »Das Gesundheitszentrum ist nur über unbefestigte Wege zu erreichen. Ein Geländewagen soll die Versorgung des Gesundheitszentrums sichern und im Notfall Patienten transportieren können.
weiter »Nationale Quinoa-Bauernvereinigung kämpft gegen die Krise und für das "Buen vivir" ihrer Mitglieder
weiter »Kleinbäuerinnen und Kleinbauern werden unterstützt im nachhaltigen Anbau, der eine höherwertige Produktion und bessere Preise in der Vermarktung der Kochbananen verspricht.
weiter »Hilfe für Opfer von Gewalt im Konflikt in Kamerun: Schulungen, juristische und materielle Hilfe für interne Vertriebene und Gewaltopfer sowie Monitoring der Menschenrechtssituation.
weiter »Motorräder ermöglichen Hausbesuche bei HIV-positiven Menschen
weiter »Eine Ausbildung ist Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben, insbesondere für junge Frauen. Ein Geländefahrzeug ermöglicht den Transport von Lernenden, Unterrichtsmaterialien und hergestellten Produkten.
weiter »Tierra Libre – Instituto Social y Ambiental (ISA) setzt sich für die Rechte indigener Gruppen im Chaco ein, die unter extremer Armut und Isolation und der zunehmenden Degradation ihres Lebensraums leiden. Für die Implementierung von Wasser- und andern Projekten in 14 Gemeinschaften im Einzugsgebiet des Río Pilcomayo benötigt die multidisziplinäre Equipe neuwertigen Ersatz für ein altersschwaches Fahrzeug.
weiter »St. Joseph’s Hospital Nyabondo and Trauma Centre ist seit fast sieben Jahrzehnten ein Eckpfeiler der Gesundheitsversorgung in der Region Kisumu. Das Krankenhaus spielt mit der neuen Infrastruktur eine noch wichtigere Rolle in der Notfallbehandlung und erhält nun von miva Unterstützung für eine moderne IT-Infrastruktur, um seine Funktion als zentrale Gesundheitseinrichtung in West-Kenia zu stärken.
weiter »Die Hifadhi Africa Organization (HAO) setzt sich für Bildung und Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern von Hirtenfamilien ein.
weiter »Im Siddipet District von Telangana, Indien, leiden die Bewohner in 27 Dörfern unter Armut, Analphabetismus und Umweltproblemen, die ihre Lebensbedingungen verschlechtern. Die NGO Rural Action for Creative Education (RACE) arbeitet daran, die Situation zu verbessern, indem sie Frauen in diesen Gemeinschaften durch Wissensvermittlung und ökologische Landwirtschaft unterstützt. Das Projekt benötigt dringend die Anschaffung eines neuen Fahrzeugs, um die Effizienz der Aktivitäten sicherzustellen und die Frauen in ihrem Streben nach einer nachhaltigen Verbesserung ihrer Lebensbedingungen zu unterstützen.
weiter »Fahrräder für bessere Bildung: Im Indígena-Reservat San Andrés de Sotavento soll die Bereitstellung von 200 Fahrrädern den Schülerinnen und Schülern der 7. bis 11. Klasse den pünktlichen und regelmässigen Besuch der Bildungseinrichtungen ermöglichen. Die verbesserte Erreichbarkeit trägt nachweislich zu höherem Bildungserfolg und besseren Leistungen der Schülerinnen bei, die sich durch die praxisnahe Ausbildung gezielt für eine bessere Zukunft ihrer Gemeinschaft einsetzen.
weiter »Casa Mamá Margarita in Medellín unterstützt Mädchen, die unter Gewalt, Ausbeutung und Armut leiden, und bietet umfassende Betreuung, Ausbildung und medizinische Versorgung. Der dringend benötigte Ersatz des 14 Jahre alten Mitsubishi-Kleinbusses ist nach 340'000km unverzichtbar, um alltägliche Transportaufgaben zu gewährleisten.
weiter »Die Menschen rund um Mukumary leben unter widrigen Umständen in einem isolierten Gebiet. Daher kann ein neues Fahrzeug in diesem Kontext viel bewegen, zur verbesserten Ernährungslage beitragen und neue Perspektiven eröffnen.
weiter »Auf einer Farm erhalten junge Straffällige eine Chance zur Reintegration.
weiter »Unterstützung der Bevölkerung im Kampf um ihre Rechte auf eine saubere Umwelt, Gesundheit und giftfreie Luft.
weiter »Die Menschenrechtssituation in Kamerun wird genau beobachtet und dokumentiert und der Dialog zwischen den Regionen und Bevölkerungsgruppen gefördert mit dem Ziel, Frieden zu ermöglichen.
weiter »Frauen in ländlichen Fischergemeinschaften werden befähigt, um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Sicherheit zu erlangen.
weiter »Kinder aus bitter armen und zerrütteten Familien können die Schule besuchen und dank Schulutensilien und Stützunterricht erfolgreich absolvieren.
weiter »Migrantinnen und Flüchtlinge ohne Reisepapiere gehören in Mexiko zu den verletzlichsten Gruppen in der Gesellschaft. Eine Herberge an ihrer Wegstrecke bietet Essen, einen Platz zum Schlafen, medizinische und psychologische Versorgung sowie juristische Beratung.
weiter »Eine gebietsfremde Pflanzenart gefährdet die Nutzbarkeit und Biodiversität des Lake Ossa, an dem mehr als 400 Familien vom Fischfang leben.
weiter »Ein Computer-Ausbildungszentrum fördert IT-Fähigkeiten, welche die Berufschancen erhöhen.
weiter »Mangels Transportmitteln kommen einige Notfälle und Unfallopfer nicht rechtzeitig ins Spital. Ein geländegängiges Ambulanzfahrzeug sorgt nun dafür, dass lebensrettende Massnahmen schneller eingeleitet werden können.
weiter »Mit Schulungen und Workshops werden die Menschen fit gemacht in der Realisierung von Friedens- und Entwicklungsprojekten
weiter »Zugewanderte Aymara-Frauen und ihren Familien erhalten würdige Arbeitsbedingungen und können ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen.
weiter »Waisenkinder und Kinder, die von ihren Eltern wegen Armut im Stich gelassen wurden, erhalten ein neues Zuhause und eine Ausbildung.
weiter »Maulesel helfen armen Bauernfamilien in Laguamithe voranzukommen.
weiter »Dank Direktverkauf ihrer landwirtschaftlichen Produkte erzielen arme Bauernfamilien in Nicaragua ein Einkommen.
weiter »Mittels einer ressourcenschonenden Landwirtschaft wird die Ernährungssicherheit erhöht.
weiter »Mit einer fundierten Berufsausbildung erhalten die Jugendlichen eine Zukunftsperspektive.
weiter »Die indigene Bevölkerung in Mexiko wehrt sich gegen Grossprojekte auf ihrem Land
weiter »Mit Hilfe eines Pick-ups können Bildungsangebote in ländlichen Regionen ermöglicht und Alternativen zur Kriminalität aufgezeigt werden.
weiter »Zukunftsperspektiven dank solider Berufsausbildung
weiter »Die Q’eqchí-Indigenas in Guatemala kämpfen seit vielen Jahren für das Recht auf Nahrung und Wasser
weiter »Ambulanz bringt Patienten rechtzeitig ins Spital
weiter »Ein Traktor mit Pflug und Egge erleichtert den Anbau und steigert das Einkommen.
weiter »Ein Kleinbus stellt die Mobilität der Clowns samt ihren Requisiten sicher.
weiter »Ein Geländewagen erreicht benachteiligte Menschen auch in abgelegen Regionen.
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