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Projekte

Kenia: Biointensive Landwirtschaft produziert nachhaltig und ertragsreich

Trotz Wirtschaftswachstum, sozialer Entwicklung und politischen Fortschritten gibt es in Kenia nach wie vor Armut und Ungleichheit. In jüngster Zeit gefährden die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der Heuschrecken-Plage sowie die langanhaltende Dürreperiode die Entwicklungsfortschritte der letzten Jahre.

Die Nichtregierungsorganisation Grow Biointensive Agriculture Centre Kenya (G-BIACK) will mit ihrer Arbeit die extreme Armut reduzieren und den Lebensstandard benachteiligter Gemeinschaften verbessern. Ziel dabei ist, dass sich die Menschen mit kleinbäuerlicher Landwirtschaft selbst versorgen können. Am Hauptsitz in Thika unterhält die NGO eine Modellfarm, auf welcher regelmässig Kurse zur Förderung von nachhaltiger Landwirtschaft durchgeführt werden. Im Fokus steht der biointensive Landbau ohne die Verwendung von Chemikalien. Dabei werden mit nachhaltigen Methoden auf kleinen Flächen optimale Erträge erzielt. Seit der Gründung der NGO 2009 konnten über 15‘000 Kleinbauernfamilien ausgebildet und über 1‘000 Frauen speziell gefördert werden.

Um Material und Know-how zu den entlegenen Farmen zu transportieren, braucht es einen Geländewagen.

Land
Kenia
Ort
Thika
Themengebiet
Ernährungssicherheit
Projekttyp
Personen-/Geländewagen
  • Zielgruppe: Kleinbauern und -bäuerinnen

  • Erwartete Wirkung: Erhöhung der Selbstversorgung

  • Lokaler Projektpartner: Grow Biointensive Agriculture Centre Kenya (G-BIACK)

  • Projektnummer: 220001

  • Weitere Informationen zu diesem Projekt: miva Projektdienst, Telefon 071 912 15 55, info@miva.ch

Eigenleistung
16'200 CHF
Mittelbedarf
20'400 CHF
offener Spendenbetrag
CHF