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Christophorus Kollekte

Am 24. Juli feiert die Kirche den Gedenktag des Heiligen Christophorus, welcher auch der Schutzpatron von miva ist. Vielerorts finden Wallfahrten von Verkehrsteilnehmern statt; Fahrzeuge und Motorräder werden gesegnet. Oft wird bei dieser Gelegenheit eine Kollekte zu Gunsten der miva aufgenommen.

Möchten Sie als kirchliche Institution am Gedenktag des Heiligen Christophorus auch das miva-Opfer aufnehmen und Ihre Kollekte für Transportmittel-Projekte spenden? Oder planen Sie Fahrzeugsegnungen? Wir beraten Sie gerne.

miva freut sich über Ihre Kontaktaufnahme: 071 912 15 55 | eMail

Download Unterlagen Christophorus Kollekte

- Plakat / Flyer DIN A4

- Reisegebet

- Projekt für Kollekte-Ansage

Vorschlag zur Gestaltung des Gottesdienstes

- Aufruf der Schweizer Bischofskonferenz zur Unterstützung von miva

- TWINT Christophorus Kollekte Aushang 4xDIN A6

 

Christophorus Schlüsselanhänger / Autoplakette bestellen

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Der Legende nach stellte der Heilige Christophorus - auch Schutzpatron von miva - seine Kraft in den Dienst der Menschen. An einem reissenden Fluss trug er Menschen durchs Wasser, brachte sie ans andere Ufer und bewahrte so ihr Leben. Nach seinem Vorbild sollen auch wir heute in den verschiedenen Situationen des Lebens hilfsbereit und zum Mittragen bereit sein. Durch die Finanzierung von Transportmitteln sorgt miva dafür, dass die Hilfe benachteiligter Menschen dort eintrifft, wo sie am dringendsten benötigt wird.

Um das Leben des Hl. Christophorus ranken sich viele Geschichten. Einer mittelalterlichen Legende zufolge machte sich Offerus (oder Reprobus) auf, um den mächtigsten Herrscher der Welt zu suchen und ihm zu dienen. Riesig von Gestalt zog er umher und traf auf einen Einsiedler, der ihm zur Aufgabe machte, alte und schwache Menschen durch den nahe gelegenen Fluss zu tragen. Eines Tages verlangte ein kleines Kind, von einem Ufer ans andere getragen zu werden. Trotz seiner immensen Grösse und Kraft drohte Reprobus unter der Last des Kindes in den Fluten zu versinken. Völlig erschöpft am anderen Ufer angekommen, sprach er: «Du hast mich in grosse Gefahr gebracht. Du warst so schwer auf meinen Schultern, als hätte ich alle Welt getragen.» Da antwortete das Kind: «Ich bin nicht die ganze Welt, ich komme von dem, der die Welt geschaffen hat! Ich bin Jesus Christus! Du hast auf deinen Schultern nicht nur mich getragen, sondern die Last der ganzen Welt.»

Nachdem sich Jesus so zu erkennen gegeben hatte, taufte er Offerus und gab ihm den Namen «Christophorus», was «Christusträger» bedeutet. Danach hiess er ihn, ans andere Flussufer zurückzukehren und seinen Wanderstab in den Boden zu stecken: Er werde als Bekräftigung seiner Taufe finden, dass der Stab grüne und blühe.

Als Christophorus am nächsten Morgen aufwachte, sah er, dass aus seinem Stab tatsächlich ein Palmbaum mit Früchten gewachsen war.

(Quelle: Legenda aurea des Jacobus de Voragine, verfasst vor 1264.)

Gebet der Fahrzeuglenker

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