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Projekte

Guatemala: Recht auf Nahrung und Wasser

Die Q’eqchí-Indigenas können sich mehrheitlich nicht ausreichend ernähren. 30% bis 40% der Kinder zwischen 0 und 5 Jahren weisen deshalb Wachstumsstörungen auf. Neben der drückenden Armut, extrem schlechter Entloh­nung der Landarbeiter, mangelhaftem Zugang zu Bildung, sauberem Wasser und Gesundheitsdiensten leidet die Bevölkerung unter der Gewalt krimineller Banden, die sich die schwache Präsenz des Staates zunutze machen.

Die NGO Sagrada Tierra kämpft seit vielen Jahren für das Recht auf Nahrung und Wasser sowie für die Frauen- und Menschenrechte. Sie begleitet 96 Dorfgemeinschafen. Ihre Aktivitäten umfassen die Schulung von Frauen bezüglich einer gesunden Ernährung und Körperhygiene sowie über sexuelle Gesundheit und häusliche Gewalt. Die Familien werden auch mit Wasserreinigungsfiltern und Regenwassersammelsystemen ausgestattet.

Das Arbeitsgebiet von Sagrada Tierra ist extrem weitläufig und schlecht erschlossen. Um die Mobilität der Mitarbeitenden sicherzustellen und den Bedarf an Material abzudecken, wird ein neuer Pick-up benötigt. So kann die NGO weiterhin eine nachhaltige lokale Entwicklung fördern.

Land
Guatemala
Ort
Mixco
Themengebiet
Ernährungssicherheit, Gesundheit, Menschenrechte
Projekttyp
Nutzfahrzeuge
  • Zielgruppe:ländliche Bevölkerung, insbesondere Frauen
  • Erwartete Wirkung:Förderung einer nachhaltigen, lokalen Entwicklung
  • Lokaler Projektpartner:ONG Loq’ Laj Ch’och’ - Sagrada Tierra
  • Projektnummer:210055
  • Weitere Informationen zu diesem Projekt:miva Projektdienst, Telefon 071 912 15 55, info@miva.ch
Eigenleistung
7'800 CHF
Mittelbedarf
20'100 CHF
offener Spendenbetrag
0 CHF