Tastatur-Steuerung zur Startseitedirekt zum Seitenanfangdirekt zum Inhaltdirekt zur Hauptnavigationdirekt zum SprachwechslerSitemapSuche
Jetzt spenden
- A A A +

Projekte

Mexiko: Menschenrechtsorganisation kämpft gegen Straflosigkeit

Die indigene Bevölkerung im Bundesstaat Oaxaca im Süden Mexikos leidet unter politischer Marginalisierung und Armut. Grossprojekte von multinationalen Konzernen plündern die Ressourcen vor Ort und werden ohne Einbezug der lokalen Bevölkerung auf deren Territorien realisiert. Wenn sich die Menschen dagegen wehren, werden sie bedroht und eingeschüchtert. Gravierende Menschenrechtsverletzungen sind häufig angewandte Methoden. In diesen Interessenskonflikten stecken die Behörden oft mit den Konzernen unter einer Decke.

Die Nichtregierungsorganisation CODIGO-DH, Comité de Defensa Integral de Derechos Humanos Gobixha, unterstützt mehrere indigene Gemeinschaften, die sich gegen Grossprojekte auf ihrem Land zur Wehr setzen. Sie engagiert sich für die Verteidigung der Menschenrechte. Die NGO begleitet Opfer staatlicher Folter juristisch, verteidigt willkürlich Festgenommene und leistet medizinische sowie psychotherapeutische Unterstützung für die Betroffenen und deren Familien.

Für den sicheren und effizienten Transport der Equipe in die bis zu 350 Kilometer entfernten Gemeinschaften benötigt die NGO ein eigenes Fahrzeug.

Land
Mexiko
Ort
Oaxaca
Themengebiet
Frauen, Indigene, Menschenrechte
Projekttyp
Personen-/Geländewagen
  • Zielgruppe: indigene Bevölkerung

  • Erwartete Wirkung: Stärkung der indigenen Bevölkerung in der Umsetzung ihrer Rechte

  • Lokaler Projektpartner: CODIGO-DH (Comité de Defensa Integral de Derechos Humanos Gobixha), A.C.

  • Projektnummer: 210018

  • Weitere Informationen zu diesem Projekt: miva Projektdienst, Telefon 071 912 15 55, info@miva.ch

Eigenleistung
6'700 CHF
Mittelbedarf
11'000 CHF
offener Spendenbetrag
0 CHF