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Eine Ambulanz bringt auch die Ärmsten ins Spital

Mit dem Krankenwagen haben Notfallpatienten und -patientinnen aus abgelegenen Gebieten grössere Überlebenschance.

170002 - Eine Ambulanz bringt auch die Ärmsten ins Spital 170002 - Eine Ambulanz bringt auch die Ärmsten ins Spital
Land
Philippinen
Ort
Cababtuan, Pambujan
Themengebiet
Gesundheit
Projekttyp
Personen-/Geländewagen

Liebe Spenderin, lieber Spender

Wir danken den Spenderinnen und Spendern und Mitarbeitenden von miva ganz herzlich für die Unterstützung bei der Beschaffung unserer Ambulanz. Die Schwestern und Mitarbeitenden des St. Scholastica‘s Spitals sind überglücklich. Seither müssen wir keine Ambulanz mehr mieten.

- Wir können unsere Patienten sofort zur nächsten Einrichtung transportieren, die nur etwa 40 Minuten entfernt liegt.

- Für einen CT-Scan bringen wir die Patienten nach Calbayog. Das sind 2 Stunden Fahrtzeit, plus Wartezeit, dann Rückfahrt. Der Krankenwagen ist dann 5 bis 6 Stunden unterwegs. Normalerweise war es ein Problem, eine Ambulanz für diese Zeitdauer auszuleihen.

- Für Patienten, die eine weitere medizinische Behandlung benötigen, müssen wir nach Tacloban fahren. Dies ist eine lange Fahrt von Pambujan aus. Der Fahrer schafft es je nach Verkehrsaufkommen in 4 bis 6 Stunden.

- Für sehr arme Patienten, die sich keine Ambulanzgebühren leisten können, übernimmt unser Krankenhaus die Kosten für Benzin, Fahrer und Krankenschwester, welche den Patienten begleiten.

Ihre Spende hat viel dazu beigetragen, den sehr Armen und Kranken in einem weit entfernten Gebiet auf den Philippinen zu helfen. Die meisten unserer Patienten sind sehr arm und können sich keine angemessene medizinische Versorgung leisten. Möge Gott, der Sie am meisten gesegnet hat, Sie auch weiterhin reichlich segnen und Ihre Grosszügigkeit belohnen!

Mit freundlichen Grüssen
Schwester Amadea K. Donadilla, OSB
Krankenhausverwalterin St. Scholastica’s Spital Pambujan
sowie die Missions-Benediktinerinnen von Tutzing