Dank eines miva-Pick-Ups kann unser medizinisches Team nun schwer erreichbare Dörfer besuchen, die bislang keinen Zugang zu Gesundheitsversorgung hatten. Im Rahmen solcher Praxistage wird ein bedeutender Anteil der Bevölkerung medizinisch versorgt. So waren wir zum Beispiel an zwei Tagen in der Gemeinde Trece Aguas und haben dort rund ein Drittel der 802 Bewohner behandelt. Der miva Pick-Up erlaubt uns nun auch in Regionen zu kommen, die zuvor unzugänglich waren, darunter Gemeinden ohne jegliche Grundversorgung wie Strom, Trinkwasser, Gesundheitszentrum oder Schule. Dies zeigt, wie die Investition in einen Pick-up das medizinische Engagement in der Region nachhaltig vorantreibt.
Aus dem Abschlussbericht von P. Aubert Gamende, Pfarrer und Administrator der Clinica Parroquial «San Luis»