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Ein Leben ohne Mobilität

An den kommenden Road Days präsentiert das Verkehrshaus der Schweiz spannende Projekte und bietet einzigartige Erlebnisse aus der Welt des Strassenverkehrs. Inmitten dieser Vielfalt von Mobilität zeigt miva, die Entwicklungsorganisation mit Sitz in Wil, was ein Leben ohne Transportmöglichkeiten bedeutet. Das Hilfswerk ist auf die Beschaffung von zweckmässigen Transport- und Kommunikationsmitteln in Armutsregionen spezialisiert

Wenn keine Transportmittel vorhanden sind, bleibt nur die eigene Körperkraft. Während den Road Days illustriert eine original nachgebaute Schubkarre aus Kamerun, wie sie das Leben von Frauen massiv erleichtert. In der Schweiz steht eine Schubkarre oft im Garten und kommt bei Bedarf zum Einsatz. In bitterarmen Dörfern Kameruns hingegen hat eine Familie damit bessere Zukunftsperspektiven, da grössere Mengen an geernteten Lebensmitteln nach Hause und auf den Markt transportiert werden können. Ein Vielfaches dessen, was ein Mensch tragen kann.

Vom 3. bis 5. Mai gibt miva im Verkehrshaus in Luzern weitere Einblicke in ihre Tätigkeiten. Ob Maultier, Ambulanz, Geländewagen, Lastwagen, Fahrrad, Schiff oder Schubkarre: Als eine der ältesten Entwicklungsorganisationen der Schweiz bleibt sie ihrem Credo treu und fördert mittels Mobilität die Hilfe zur Selbsthilfe in Afrika, Asien und Lateinamerika.

Link Bilder und Bildlegenden
Bild: Frau Lasten tragen: Oft müssen Kinder und Frauen schwere Lasten von bis zu 15 Kilogramm auf dem Kopf tragen.
Bild: Schubkarre: Mit den robusten Schubkarren werden Gemüse, Früchte, Saatgut und landwirtschaftliche Arbeitsutensilien transportiert.

Medienmitteilung als PDF

Kontakt

Esther Albisser, Verantwortliche Kommunikation und Marketing

Telefon: 071 912 15 55
info@miva.ch

miva
Hubstrasse 32
Postfach
9501 Wil