Viele Schweizer Hilfsorganisationen machen die Welt ein bisschen besser
Ungerechtigkeiten und Benachteiligungen: Wer sehenden Auges durch die Welt geht, findet Tag für Tag Dinge und Umstände, die man eigentlich verändern sollte, wenn man nur könnte. Man kann diesen Eindruck schon gewinnen, wenn man in Zürich, Bern oder Basel unterwegs ist und in noch viel grösserem Ausmass erkennt man solche Fehlentwicklungen beim Blick in andere Länder, etwa in Asien, Afrika oder Südamerika. Von dieser Erkenntnis aus ist es nur ein kleiner Schritt, um aktiv etwas zu tun. Schweizer Hilfsorganisationen leisten in vielen Ländern eine hervorragende Arbeit.
Schweizer Hilfsorganisationen handeln auf der Basis guter Ideen
Am Anfang der Gründung von Schweizer Hilfsorganisationen stand eigentlich immer die plötzliche Erkenntnis, dass man einen Zustand nicht unbedingt einfach hinnehmen muss, sondern dass man mit einem gewissen Aufwand eine Verbesserung herbeiführen kann. So war es zum Beispiel auch bei miva. Diese Organisation entstand im Jahr 1927 in Deutschland auf der Grundlage eines Erlebnisses von Pater Schulte, der erfahren musste, dass ein Freund mit ganz einfachen Mitteln hätte gerettet werden können. Die Idee, örtliche Gegebenheiten punktuell und zielgerichtet zu verbessern, steht bis heute im Mittelpunkt von miva, die seit dem Jahr 1932 auch in der Schweiz aktiv ist.
So können Schweizer Hilfsorganisationen effizient arbeiten
Auf der einen Seite brauchen Schweizer Hilfsorganisationen natürlich die Schweizerinnen und Schweizer, mit deren Unterstützung die Arbeit solcher Gruppen überhaupt erst möglich gemacht wird. Auf der anderen Seite brauchen sie aber auch die Hilfe von Organisationen, die vor Ort in den betroffenen Ländern aktiv sind und ein Auge dafür haben, wo welche Art von Hilfe gebraucht wird. miva arbeitet daher nach dem Prinzip, dass lokale Helfer einen Bedarf erkennen und ein Gesuch für Hilfe erstellen. Im Nachgang muss der Einsatz der Mittel gegenüber miva dokumentiert werden.
Schweizer Hilfsorganisationen sind der Transparenz verpflichtet
Für jeden Unterstützer, der mit seiner Spende beabsichtigt, etwas für eine gute Sache beizutragen, ist die Verwendung der Mittel ein wichtiges Kriterium für die Auswahl einer Organisation. Dabei ist etwa die Frage wichtig, ob Spendengelder wirklich für den eigentlichen Zweck eingesetzt werden und nicht zum Beispiel für Verwaltungskosten. Ebenso interessant ist es aber zu erfahren, ob die mit den Geldern geförderten Projekte tatsächlich einen Effekt erzielt haben. Unter den Schweizer Hilfsorganisationen geht miva in dieser Hinsicht mit gutem Beispiel voran und zeigt sehr klar, welche Projekte mit den Hilfen aus der Schweiz vorangebracht werden konnten.
Effektive Hilfe durch Schweizer Hilfsorganisationen
Es muss nicht immer der grosse Umbruch sein oder eine Umwälzung von Systemen, um den Menschen in ärmeren Regionen der Erde zu helfen. Schweizer Hilfsorganisationen wie miva haben erkannt, dass es stattdessen in vielen Fällen deutlich effektiver ist, wenn man einzelnen Projekten oder Gruppen in ihrer täglichen Arbeit Unterstützung zukommen lässt. Daher hat sich miva auf die Beschaffung tauglicher Fahrzeuge spezialisiert. Diese helfen zum Beispiel beim Erwerb von Einkommen, bei der medizinischen Versorgung oder bei der Integration von Menschen mit Behinderung in den Ländern, in denen die Schweizer Organisation tätig ist.
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